Kritik an der geplanten Oberstufenverordnung

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Der Philologenverband Niedersachsen kritisiert die neue Oberstufenverordnung, die am Montag, dem 14. März, verabschiedet werden soll. Der Verband befürchtet durch die Neuregelungen einen Bildungsabbau. Vorsitzender Horst Audritz begründet das mit einer Herabsetzung der Anforderungen beim Wechsel in die Oberstufe. Zudem warnt der Phililogenverband davor, die Verpflichtung für eine zweite Fremdsprache zu streichen oder die Zahl der Klausuren zu reduzieren. Kritisch gesehen wird auch die Einführung von Präsentationsprüfungen im 5. Abi-Prüfungsfach anstelle der bisherigen mündlichen Abiturprüfungen.




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