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Aus dem Polizeibericht: In der Nacht zu Mittwoch, dem 11.05.2016, wurden von unbekannten Tätern insgesamt sechs Pkw aufgebrochen. Die Fahrzeuge standen alle in der Winzenbergstraße, fünf am Fahrbahnrand und ein Fahrzeug auf einem Parkplatz. Die Täter gingen immer mit der gleichen Arbeitsweise vor, indem sie mit Hebelwerkzeugen Seitenscheiben der Fahrzeuge aufbrachen. Aus drei Fahrzeugen wurden Elektronikgeräte wie Navi und Autoradios entwendet. Den in dieser Nacht entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf mehrere tausend Euro. In der Tatnacht, gegen 03.55 Uhr, meldete sich bei der Polizei eine Zeugin, die zu diesem Zeitpunkt auf der Winzenbergstraße mit ihrem Hund unterwegs war. Sie hatte beobachtet, wie sich „ein Mann mit einem Rucksack“ auffällig an mehreren Fahrzeugen aufhielt. Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Verdächtigen führte nicht zu seiner Ergreifung. Er wird von der Zeugin als groß und schlank beschrieben. Auffällig war, dass er einen grau-schwarzen Rucksack trug. Im Laufe des Mittwoch meldete sich ein weiterer Zeuge, der gegen 01.30 Uhr, mit dem Fahrrad auf der Winzenbergstraße fuhr. Er war durch ein knackendes Geräusch aus Richtung einiger Pkw, die am Fahrbahnrand standen, aufmerksam geworden. Als er sich den Fahrzeugen näherte, fiel ihm ein Mann auf, der sich an der Fahrertür eines der Pkw zu schaffen machte. Er konnte diese Person näher beschreiben. Demnach sei sie 20 bis 25 Jahre alt, 180 cm groß und schlank, trug ein weißes Hemd und habe eine auffällige Frisur. Das dunkle Haar sei an den Seiten rasiert und auf der Kopfmitte gegelt gewesen. Es soll sich um einen Osteuropäer gehandelt haben.
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