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Die Flecken Coppenbrügge und Salzhemmendorf arbeiten ab Juli in der Jugendarbeit zusammen.In anderen Bereichen gebe es diese interkommunale Zusammenarbeit bereits, hieß es bei der offiziellen Vorstellung der Pläne. Da die Salzhemmendorfer Jugendpflegerin ihre Halbtagstätigkeit im Flecken Ende Juni aufgibt, biete sich auch in diesem Bereich eine Kooperation an, sagt Bürgermeister Clemens Pommerening. Verantwortlich für die Jugendpflege in beiden Kommunen ist ab Juli der Jugendpfleger des Fleckens Coppenbrügge, Reimar Rauer. Die Zusammenarbeit wurde zunächst befristet auf eineinhalb Jahre vereinbart. Überlegungen für ein gemeinsames Jugendzentrum gebe es allerdings nicht, sagt Coppenbrügges Bürgermeister Hans Ulrich Peschka. Zum einen erfordere der Betrieb mehr Personal, zum anderen habe sich die dezentrale Jugendarbeit mit mehreren Treffpunkten bewährt. Der Flecken Coppenbrügge unterhält fünf Jugendeinrichtungen/-treffs, der Flecken Salzhemmendorf vier.
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