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Nach dem Polizeigroßeinsatz bei einer Ü-30-Party in Hildesheim steht nun die Suche nach den Verantwortlichen im Mittelpunkt. Ein anonymer Hinweis auf einen angeblichen Anschlag bei der Veranstaltung in Hildesheim hat am Wochenende einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Bei einer Durchsuchung des Veranstaltungsortes wurden aber keine Hinweise auf eine solche Tat gefunden. Die Ü 30-Party in der Sparkassenarena fand daraufhin unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollen statt und verlief reibungslos, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Polizei ermittelt wegen Störung des öffentlichen Friedens. Am Samstagabend hatte ein Mann bei der Polizei angerufen und mitgeteilt, dass auf die Party ein Anschlag verübt werde. Aufgrund der Gesamtumstände wurden Einsatzkräfte zum Veranstaltungsort geschickt um das Gelände mit Sprengstoffspürhunden abzusuchen. Zeitgleich sperrten Polizeibeamte die Zufahrten und räumten das Gebäude. Auch die Rettungsleitstelle wurde informiert. Der Veranstalter stockte das Sicherheitspersonal auf. Mit einstündiger Verspätung wurde die Türen schließlich für die Besucher geöffnet. Den nach Veranstalterangaben rund 1.300 Gästen war der Grund des Polizeieinsatzes mitgeteilt worden.




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