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Der Netzbetreiber TenneT reicht die überarbeiteten Planungen für die Riesen-Stromtrasse SuedLink bei der Bundesnetzagentur ein. Nach zahlreichen Protesten, die es auch aus dem Weserbergland gab, wird die Stromtrasse „SuedLink“ nun überwiegend in die Erde verlegt und nicht überirdisch gebaut. Außerdem ist in den von TenneT veröffentlichten Plänen für den Vorzugkorridor das Weserbergland nicht mehr von dem Bau der Stromtrasse betroffen. Auch Salzhemmendorf wird in den nun überarbeiteten Plänen nicht mehr berührt. Die Wege für die unterirdischen Leitungen, die der Netzbetreiber TenneT bevorzugt, führen nun von Schleswig-Holstein, über Niedersachen, Thüringen, Bayern und Baden Württemberg. Die Bundesnetzagentur wird in den kommenden Monaten die überarbeiteten Pläne prüfen. Ob es dann nochmal zu Änderungen beim Trassenverlauf kommen könnte, lässt sich derzeit noch nicht sagen.
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