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Die starke Ausbreitung der Herkulesstaude führt auch in unserer Region zu Problemen. Die hochgiftige Pflanze, die ursprünglich nicht aus Europa kommt, ist z.B. auch im Bereich der Humme, bzw. des Beberbaches zu finden. Dort kommt man wegen der Pflanzen stellenweise nicht mehr an das Wasser. Die Herkulesstaude vermehre sich extrem stark und sei gleichzeitig schwer zu beseitigen, sagte der stellvertretende Landrat und Vorsteher des Emmer-Humme-Unterhaltungsverbandes, Friedel-Curt Redeker – zumal der Landkreis den Einsatz von Chemikalien verboten habe. Im Bereich der Stadt Hameln werde seit zwei Jahren versucht, mit ABM-Kräften die Staude per Hand zu entfernen. Allerdings funktioniere das nicht besonders gut, sagt Redeker. Die beste Möglichkeit die Pflanzen zu bekämpfen, sehe er daher im gezielten und begrenzten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln,
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