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Nach dem Sturm am Donnerstag werden jetzt in Hameln die Schäden, die im Wald entstanden sind, begutachtet. Forstamtsleiter Ottmar Heise war heute Morgen in den Hamelner Waldgebieten unterwegs. Viele Wege seien von Baumstämmen versperrt, sagte Heise. Überall seien Bäume umgekippt. Betroffen seien vor allem die Fichtenbestände, aber auch Lärchen und Laubbäume seien gekippt. Probleme bereitet der viele Regen, der für einen aufgeweichten Boden sorgt. Bei diesem Wetter könne das Holz nicht aus dem Wald geholt werden, sagte Heise. Die schweren Rückefahrzeuge würden zu große Schäden im Wald anrichten. In einer ersten Bilanz spricht Heise von beträchtlichen Verwüstungen und einer Schadenssumme im vierstelligen Bereich. Eine genaue Summe könne aber noch nicht genannt werden.Waldbesucher sollten sich auf schlechte, bzw. nicht begehbare Wege einstellen.
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