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Der russische Honorarkonsul Heino Wiese ist auf Einladung der heimischen Deutsch-Russischen-Gesellschaft in Hameln gewesen. Er trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Bei einem Vortrag im Kulturzentrum am Klüt referierte er anschließend über die deutsch-russischen Beziehungen nach der Präsidentschaftswahl. Bei aller berechtigten Kritik an Russland dürfe man nicht die Beziehungen zu dem größten Flächenland der Welt abreißen lassen, so Wiese. Mit Wladimir Putin habe man einen Präsidenten an der Spitze, der für Stabilität sorge. Der Verein Deutsch-Russische-Gesellschaft habe sich trotz aller derzeitigen Probleme zum Ziel gesetzt, Deutsche und Russen zusammen zu führen, sagte Vorsitzender Norbert Raabe.
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