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Die Hamelner Verwaltung arbeitet aktuell an Ideen zur möglichen Nachnutzung der Kfz-Hallen auf dem Gundolph Park. Interessierte Unternehmen müssen sich aber voraussichtlich noch einige Jahre gedulden. Die Verwaltung hat jetzt zunächst gemeinsam mit einem Architektenbüro an Ideen gearbeitet, was mit den Hallen auf dem Gundolph Park am Reimerdeskamp geschehen könnte. Ziel sei es, die großen Hallen für verschiedene kleinere Firmen nutzbar zu machen, sagte der erste Stadtrat Hermann Aden. Besonders für kleinere Unternehmen oder Existenzgründer könnte eine solche Lösung das Passende sein.Kosten würde ein solcher Umbau voraussichtlich rund sechs Millionen Euro. Eine Realisierung des Vorhabens vor 2020/2021 sieht Aden aber nicht.
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