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Vor knapp 2 Wochen ist in Hameln Afferde ein Kleinkind von einem Hund gebissen und im Gesicht schwer verletzt worden. Die Polizei geht jetzt davon aus, dass es sich um einen Hund der Familie handelt. Im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen hat sich herausgestellt, dass es sich nicht, wie anfangs vermutet, um einen fremden Hund gehandelt hat. Es handelt sich um einen Hund aus der Familie des verletzten Kindes. Der Hund wurde unmittelbar nach dem Vorfall aus der Familie genommen. Es befinden sich keine weiteren Hunde in der Familie. Gute Nachrichten gibt es über den Gesundheitszustand des Jungen. Nach Polizeiangaben konnte die Verletzung im Gesicht des 2-Jährigen gut versorgt werden. Das Kind durfte das Krankenhaus bereits verlassen. Das Veterinäramt des Landkreises Hameln-Pyrmont hat die Ermittlungen der Polizei Hameln von Beginn an eng begleitet.
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