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Der Salzhemmendorfer Bauausschuss hat den Antrag der Rheinkalk GmbH für eine mobile Brech- und Siebanlage im Steinbruch Voska einstimmig abgelehnt. Das Unternehmen will den Steinbruch wieder in Betrieb nehmen und dort stündlich 300 Tonnen Gestein für den Straßenbau abbauen. Laut Antrag soll die Anlage von 06.00 bis 22.00 Uhr in Betrieb sein. Die Politik sieht das Vorhaben kritisch. Bedenken gebe es zum einen wegen der zu erwartenden Verkehrsbelastung, zum anderen aber auch wegen mangelnder Transparenz, seitens der Rheinkalk GmbH in Bezug auf die Planungen, so Bauauschussvorsitzender Karsten Appold.Die Zahlen im Antrag seien zusammengefasst nicht schlüssig, das sorge für Verunsicherung, sagt auch Markus Flügel von der SPD. Die endgültige Entscheidung über den Antrag der Rheinkalk GmbH wird das Gewerbeaufsichtsamt Hannover treffen.
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