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Hameln-Pyrmonts Kreislandwirt Karl-Friedrich Meyer begrüßt die Reform der „Gemeinsamen EU-Agrarpolitik“. Es sollen nicht mehr nur vor allem die großen Betriebe gefördert werden, sondern die ökologische Bewirtschaftung soll künftig mehr profitieren. Details seien den Landwirten vor Ort noch nicht bekannt, aber er begrüße es, dass die Agrarminister zu einer gemeinsamen Entscheidung gekommen sind, die die Förderperiode 2021 bis 2027 auf sichere Säulen stellt, so Meyer. 20 Prozent der EU-Agrarzahlungen sollen in die Entwicklung des ländlichen Raumes fließen. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hatte den Kompromiss einen „Systemwechsel“ und einen „Meilenstein“ in der EU-Agrarpolitik genannt.
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