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Die britische Virus-Mutation ist auch im Landkreis Hameln-Pyrmont angekommen. Bei einem Laborscreening wurde in den Proben einer Person die Mutation nachgewiesen. Das Gesundheitsamt habe die erforderlichen Maßnahmen eingeleitet und die Kontaktpersonen ermittelt, teilt der Landkreis mit.
Die Gesamtzahl der Infizierten seit Beginn der Pandemie liegt bei 2473 Fällen, das sind 38 mehr als am Vortag. Die meisten Neuinfektionen sind in Hameln (+18) und Bad Münder (+14) festgestellt worden. Und es gibt einen weiteren Todesfall, bei dem ein Zusammenhang mit einer Infektion nicht ausgeschlossen werden kann. Dabei handelt es sich um einen 90-Jährigen aus einer Hamelner Pflegeeinrichtung. Damit sind im Landkreis mittlerweile 54 Menschen, bei denen eine Infektion festgestellt wurde, gestorben. Akut infiziert sind 187 Personen (+10). Davon werden 32 stationär behandelt (+4).
Die akuten Fälle verteilen sich wie folgt: Hameln 79, Bad Münder 44, Hessisch Oldendorf 20, Aerzen 13, Coppenbrügge 11, Bad Pyrmont und Emmerthal jeweils 8 und Salzhemmendorf 4 Fälle.
Kreisweit sind 225 Menschen in Quarantäne.
Die 7-Tage-Inzidenz ist von 72 auf 84,1 gestiegen.
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