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Das Sana Klinikum in Hameln soll mehrheitlich im Besitz des Sana Konzerns bleiben. Das hat der Finanzausschuss des Landkreises entschieden. Der Antrag von Peter Kurbjuweit von den Linken wurde abgelehnt bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung. Kreiskämmerer Carsten Vetter betonte eine gute Zusammenarbeit mit dem Sana. Der Landkreis musste darüber hinaus kein Geld beim Klinikum investieren. Der Vorschlag wieder eine Mehrheitsbeteiligung zu erwerben, sei weit weg von der Realität meint Vetter. Dann müsste das ganze Krankenhaus zurückgekauft werden. Davon rät Vetter aber ab. Der Konzern könne das Krankenhaus besser führen. Im Frühjahr wurden im Sana Klinikum in Hameln 36 Mitarbeitende aus dem Bereich Service entlassen. Mitten in der Corona Pandemie. Das hatte zu heftiger Kritik geführt und dazu, dass auch die Frage nach den Besitzverhältnissen des Klinikums wieder aufkam. Die Linke in Hameln Pyrmont hatte gefordert, dass der Landkreis wieder eine Mehrheit am Sana Klinikum haben muss.
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