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An den Schulen würden nicht nur Lehrkräfte fehlen, sondern auch Hausmeisterstellen seien immer schwieriger zu besetzen, so Kreiskämmerer Carsten Vetter Gerade bei den Hausmeistern würden in den nächsten Jahren zahlreiche Mitarbeiter in den Ruhestand gehen, so dass sich die Situation eher noch verschärfen als entspannen werde. Eine Möglichkeit um dem Hausmeistermangel entgegenzuwirken, sei die Qualifikation von Langzeitarbeitslosen. Das sei in der Vergangenheit bereits in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter erfolgt. Allerdings werde der Job des Hausmeisters auch zunehmend technischer. Viele komplizierten Anlagen müssten gewartet werden. Dafür würden besondere Fachkräfte benötigt, allein um nicht immer externe Firmen beauftragen zu müssen.
Die Idee, neben den Hausmeisterstellen auch einzelne qualifizierte Techniker einzustellen, die dann für mehrere Schulen verantwortlich sind, so Vetter weiter. Auch bei den Lehrkräften fehle es nach wie vor an Personal. Einige Schulen seien besonders schlecht aufgestellt. Der Landkreis gehe mittlerweile unterschiedlichste Wege, um Lehrkräfte nach Hameln-Pyrmont zu holen, betont der Kreiskämmerer. Ein Grund weshalb Lehrkräfte sich anderweitig orientieren, könne auch daran liegen, dass sie beispielsweise in Bremen besser bezahlt werden, als in Niedersachsen. Doch da sei das Land gefordert, so Vetter.
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