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Noch immer würden Frauen maßgeblich die Kinderbetreuung stemmen, würden häufig mit ihrer eigenen Karriere zurückstecken, würden schlechter bezahlt als ihr männlicher Kollege und hätten ein spürbar erhöhtes Risiko der Altersarmut – die Liste der geschlechterspezifischen Benachteiligungen sei lang, heißt es in der Pressemitteilung der IG Metall. Insbesondere während der Hochphasen der Pandemie hätten Mütter vieles gewuppt. Das verdiene höchste Anerkennung, aber insbesondere mehr als warme Worte und Blumensträuße! Insbesondere die Lage von alleinerziehenden Müttern sei nach wie vor dramatisch. Da müsse die Politik endlich ran, so Louisa Mertens, Gewerkschaftssekretärin der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
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