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Nach Auffassung von Hamelns Erstem Stadtrat, Hermann Aden, ist Vandalismus ein gesellschaftliches Problem.
In Deutschland werde öffentliches Eigentum nicht als schützenswertes Eigentum angesehen. Dinge, die von der Allgemeinheit gebraucht werden, würden hierzulande nicht wertgeschätzt. Um Vandalismus zu verhindern bzw. um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, setzt Aden auf Zivilcourage statt beispielsweise auf Videoüberwachung. Denn öffentliche Videoüberwachung sei ein sehr heikles Thema.
Aden weist auch auf den hohen Aufwand und die Kosten, die Vandalismus verursacht, hin. Allerdings bleibe der Stadt kaum etwas anderes übrig, als die Schäden möglichst zügig wieder zu beheben.
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