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Hinterlassener Hundekot ist auch in Hameln-Pyrmont immer wieder ein Problem, trotzdem sollen in Hameln keine DNA-Proben von Hundekot genommen werden, um Übeltäter zu ermitteln. Ein solches Vorgehen hat die französische Stadt Beziers (Beeszie) jetzt angekündigt. Für Hameln ist dieses Vorgehen aber keine Option, denn der Aufwand wäre zu groß, teilte die Stadt auf Nachfrage von radio aktiv mit. Außerdem wolle man den Mitarbeitenden des Ordnungsamtes nicht zumuten, in Hundekot herumzustochern und Proben zu entnehmen. Auch die DNA von allen Hunden aus Hameln zu entnehmen und bei eventuellen Verstößen mit den einzelnen Hundehaltern abzugleichen, sei zu aufwändig. Trotzdem bezeichnete ein Stadt-Sprecher die Idee aus dem französischen Raum als „Interessant“.
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