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Die CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen fordert klare Regeln für die Smartphone-Nutzung an Schulen.
Mit einem eigenen Gesetzesentwurf will die CDU für mehr Schutz von Schülerinnen und Schülern im digitalen Alltag sorgen. Smartphones sollen während des Unterrichts, in Pausen und im Ganztagsbereich grundsätzlich verboten sein – Ausnahmen sind nur bei pädagogischem Einsatz oder medizinischer Notwendigkeit vorgesehen.
CDU-Bildungspolitiker Christian Fühner betonte im Landtag, es gehe nicht gegen Digitalisierung, sondern um Konzentration, Kinderschutz und ein gesundes Lernumfeld. Er warnt vor digitalem Dauerstress, Cybermobbing und psychischen Belastungen bei Kindern.
Neben strengeren Regeln fordert die CDU auch mehr Medienbildung: etwa bessere Lehrerfortbildung, eine landesweite Digitalstrategie und den Einsatz externer Fachkräfte. Ziel sei ein verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien – ohne die Kinder damit allein zu lassen.
© Symbolbild Pixabay
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