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Der
Rat der Stadt Hameln hat mehrheitlich beschlossen, sich auf den Abzug
der Briten mit einem Konversionsprozess vorzubereiten. Das
bedeutet, die Überführung der jetzt von den Briten genutzten
Flächen und Gebäude in das Eigentum des Bundes zu begleiten und
zukünftige Nutzungen zu entwickeln. Dabei sollen die Bürger
möglichst umfassend einbezogen werden. Ein
Antrag der Fraktion Piraten/Linke für frühzeitige Bürgerbeteiligung
wurde zu recht abgelehnt, sagte FDP-Ratsherr Hans-Wilhelm Güsgen. Ein
Antrag der Fraktion Piraten/Linke für frühzeitige Bürgerbeteiligung
wurde von der SPD abgelehnt, weil er zu spät eingereicht worden sei,
sagt SPD Ratsherr Ingo Reddeck, der sich selbst der Stimme enthalten
hatte. In
den Haushalt sind für den Konversionsprozess 80.000 Euro eingestellt
worden; Fördermöglichkeiten sollen noch geprüft werden. Im
November des vergangenen Jahres war bekannt gegeben worden, dass die
in Hameln stationierten Briten im Sommer 2014 die Stadt verlassen
werden. Bis spätestens März 2015 sollen die Liegenschaften an die
zuständige Bundesbehörde übergeben werden. Es handelt sich um
Flächen von mehr als 240 Hektar an verschiedenen Standorten.
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