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Das ist das Fazit der Politikerin nach einer Anhörung von Sachverständigen im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales Die Kurzarbeit habe sich als Mittel bei der Bewältígung der Wirtschaftskrise bewährt, sagte Lösekrug-Möller. Es hätte ohne die Kurzarbeit rund 300.000 zusätzliche Arbeitslose gegeben. Zu verbessern seien allerdings die Möglichkeiten von Qualifizierungsangeboten während der Kurzarbeit. Es sei vorgeschlagen worden, einen individuellen Qualifizierungsanspruch festzuschreiben. Ursprünglich hätten zu Beginn der Finanz-Krise 100.000 bis 200.000 Qualifizierungsplätze für Arbeitnehmer in kurzarbeitenden Betrieben angeboten werden sollen. Dadurch wäre eine breitgefächerte Weiterbildung möglich gewesen, unabhängig von den Anforderungen des jeweiligen Arbeitsplatzes. Dies sollte in künftigen Regelungen zur Kurzarbeit unbedingt berücksichtigt werden, forderte Lösekrug-Möller.
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