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Das sieht der aktuelle Zeitplan vor, auf den sich die Politik jetzt geeinigt hat. Zuvor soll der Bauausschuss am 15. Februar über die Kosten für die verschiedenen Varianten der Sanierung informiert werden, teilte Bürgermeisterin Elke Christina Roeder mit. Zwei Tage später, am 17. Februar seien zudem Gespräche mit Vertretern der beteiligten Behörden geplant. Zur Diskussion stehen derzeit drei Varianten um die Verkehrssituation zu verbessern: eine Verbreiterung des Brückenaufbaus auf den vorhandenen Pfeilern, durch einen zusätzlichen Brückenbogen oder der Erhalt der historischen Brücke für den Fahrzeugverkehr und Neubau einer zusätzlichen Brücke für Radfahrer und Fußgänger. Fördergelder wurden für die wirtschaftlichste Lösung in Aussicht gestellt, so Roeder.
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