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Die Bürgerliste hatte vorgeschlagen, die Verwaltung solle prüfen, ob die notwendigen Sanierungsarbeiten auch über ein sogenanntes PPP-Modell (public private Partnership) durchgeführt werden können. Dabei würde ein privater Generalunternehmer die Gesamtverantwortung für die Arbeiten und auch die Gewährleistung übernehmen, sagte der Fraktionsvorsitzende der Bürgerliste Fritz Rieger. Die Mehrheit der Ratsmitglieder sprach sich schließlich dafür aus, dass PPP-Modelle und auch eine Veräußerung an ein städtisches Unternehmen geprüft werden sollen. Es bestand Einigkeit darüber, dass nur dringendste Maßnahmen zum Brandschutz und zur Barrierefreiheit durchgeführt werden sollen. Hierfür sind Gesamtinvestitionen von rund 9 Mio. erforderlich.
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