Kinderheim am Reseberg steht offenbar vor Umstrukturierungen

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Das wurde gestern im Kreisfinanzausschuss bekannt gegeben. Der Landkreis prüft nun die Optionen, wie das Kinderheim weitergeführt werden kann, denn aus der Gewinn- und Verlustrechnung des Landkreis geht hervor, dass das Defizit aus 2009 insgesamt rund 170.000 Euro beträgt. Der Grund dafür seien zwei Trends: Zum einen versuchen die Jugendhilfeträger mehr ambulante statt wie im Kinderheim Reseberg stationäre Angebote vorzuziehen. Auch aus wirtschaftlichem Interesse. Außerdem hat sich das Kinderheim in 2009 inhaltlich und strukturell neu aufgestellt. Diese neuen Angebote mussten sich allerdings erst etablieren, meint Kreiskämmerer Carsten Vetter. Für das Jahr 2011 sei die Auslastung bis dato Zwar zufriedenstellend, die wirtschaftliche Situation bleibe allerdings weiterhin schlecht, so Vetter.




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