Probleme mit Wasserqualität der Schwefelquelle

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Die
Trinkwasserversorgung im Coppenbrügger Ortsteil Harderode kann
derzeit nur mit zusätzlichen Tanklastern sichergestellt werden. Zu
den zwei Trinkwasserquellen wurde bisher bei Bedarf Wasser aus einer
weiteren Quelle, der „Schwefelquelle“, hinzugespeist. Da diese
nach Ansicht des Gesundheitsamtes des Landkreises nicht den aktuellen
Anforderungen der Trinkwasserversorgung entspricht, wird wöchentlich
zusätzliches Wasser aus Bisperode nach Harderode gebracht. Die Gemeinde hat beim Landkreis beantragt, die Schwefelquelle
weiter für die Trinkwasserversorgung in Harderode zu nutzen. Eine
befristete Genehmigung sei in Aussicht gestellt worden, sagte
Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka. Sollte die Schwefelquelle auf
Dauer nicht weiter benutzt werden können, müsse die Gemeinde eine
neue Lösung finden.




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