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Der
Landkreis Hameln-Pyrmont soll die Aufgabe des Rettungsdienstes auch
nach Ablauf des Jahres bis auf Weiteres an den DRK-Kreisverband
vergeben.
Diese Empfehlung hat der Ausschuss für Feuerwehr und Rettungsdienst
ausgesprochen. Eine endgültige Entscheidung, wie der Rettungsdienst
langfristig organisiert werden kann, soll erst getroffen werden, wenn
das Land die neuen gesetzlichen Regelungen dazu verabschiedet hat,
hieß es gestern in der Ausschusssitzung. Hintergrund sind die
Vorgaben der EU, nach denen die Aufgaben des Rettungsdienstes
entweder von den Kommunen selbst übernommen oder öffentlich
ausgeschrieben werden müssen. Der Landkreis musste daher die zuvor
unbefristete Vereinbarung mit dem DRK zum 31. Dezember 2012
kündigen.
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