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Rund
50 Zuhörer haben gestern die dritten Zeitzeugengespräche des BUND
zum Atomunglück in Japan besucht.
Mit der Veranstaltungreihe wollen die Umweltschützer die Erinnerung
an die Geschehnisse um Fukushima wach halten und auf die Gefahren der
Atomenergie aufmerksam machen. Gäste der dritten Gespräche waren
ein Biolandwirt aus Japan und zwei in Deutschland lebende
Japanerinnen, die sich in der Anti-Atombewegung engagieren. Mitorgansiatorin
Andrea Brenker-Pengesa vom BUND zeigte sich erfreut über die gute
Resonanz auf die Zeitzeugengespräche. Diese hätte angesichts des bevorstehenden Maifeiertags die Erwartugnen übertroffen.
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