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Bürgermeister Andreas Grossmann wehrt sich gegen Kritik der heimischen CDU Landtagsabgeordneten Ursula Körtner.
Grossmann hatte auf einer Veranstaltung von mehreren hunderttausend Euro Kosten gesprochen, um die geforderte gemeinsame Beschulung von behinderten und nicht behinderten Kindern umzusetzen. Das Land lasse die Gemeinden mit den Kosten allein.
Körtner bezeichnete die Äußerungen als Unverschämtheit. Grossmann belege seine Vorwürfe gegen das Land mit falschen Zahlen. Ein Aufzug beispielsweise koste lediglich ca 40.000 Euro.
In Emmerthal gäbe es zwei weitere Grundschulen.
Inklusion bedeute drüber hinaus nicht nur Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer so Grossmann weiter. Auch für beispielsweise hörgeschädigte Kinder müssten Umbauten in den Klassen vorgenommen werden.
Körtner habe auch Unrecht mit der Behauptung, die niedersächsische Bauordnung schreibe Barrierefreiheit für Schulen bereits jetzt generell vor, so Grossmann. Barrierefreiheit sei nur für neue Gebäude vorgeschrieben .
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