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Der
Landkreis Hameln-Pyrmont verteidigt den Katastrophenschutzplan für
das Atomkraftwerk (AKW) Grohnde gegen die Kritik aus den Reihen der
Atomkraftgegner. Im
Rahmen einer Pressekonferenz gestern war unter anderem vom
Anti-Atom-Plenum Weserbergland und der Regionalkonferenz „Grohnde
abschalten“ Kritik an dem Mitte Juli veröffentlichten Plan
geäußert worden. Dabei wurde unter anderem kritisiert, dass die
Evakuierungszone zu klein sei. Diese sei jedoch, wie vieles andere
auch, festgeschrieben, so Nikola Stasko, Sachbearbeiterin für den
Bereich Katastrophenschutz beim Landkreis. Die
AKW Gegner wollen am Samstag in der Hamelner
Fußgängerzone Unterschriften für ihre Kritikpunkte sammeln und
diese dann dem Landkreis Hameln-Pyrmont übergeben.
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