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Das Gesprächsangebot vom Landkreis Hildesheim, mit Hameln-Pyrmont und Holzminden enger zusammenarbeiten zu wollen, hat unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Der heimische CDU Landtagsabgeordnete und Vorsitzender der Kreistagsfraktion, Otto Deppmeyer begrüßt den Vorstoß. Die Gespräche zwischen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg seien bisher nicht vorangekommen. Mittelfristig müsse es beim Thema Landkreisfusion endlich Ergebnisse geben, damit nicht über die Köpfe der Bürger hinweg auf Landesebene entschieden werde. Während Deppmeyer eher auf Hildesheim zugehen würde, hält FDP-Kreistagsmitglied Heinrich Fockenbrock Gespäche mit der Region Hannover für sinnvoller. Der Sprecher der Mehrheitsgruppe (SPD, Grüne, Pirat)im Kreis, Ulrich Watermann (SPD) sieht das Angebot kritisch. Hildesheim orientiere sich in viele Richtungen. Dennoch sollte das Gesprächsangebot von Hildesheim angenommen werden. Für ihn, so Watermann, stünden Holzminden und Schaumburg aufgrund der bisherigen Kooperationen aber weiterhin im Vordergrund.
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