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Ermittlungen wegen möglicher gefälschter AfD-Unterschriften dauern noch an Die Staatsanwaltschaft in Hannover hat die Ermittlungen gegen einen Hamelner AfD-Stadtratskandidaten wegen des Verdachts auf Einreichung gefälschter Unterstützerunterschriften noch nicht abgeschlossen. Es werde geprüft, ob ein Anfangsverdacht besteht, sagt Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Die Unterlagen befinden sich zurzeit bei der Polizei. Erst wenn die Akten der Staatsanwaltschaft vorlägen, könne er abschätzen, wann die Ermittlungen abgeschlossen werden könnten. Klinge rechnet nicht mehr mit einer Entscheidung vor der Kommunalwahl. Einem AfD-Kandidaten für den Rat in Hameln wird vorgeworfen, drei gefälschte Unterstützerunterschriften vorgelegt zu haben. Er ist deshalb vom Wahlausschuss nicht als Kandidat zugelassen worden.
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