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Bislang haben die Flüchtlinge im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit 1 Euro pro Stunde zusätzlich zu ihren Sozialleistungen bekommen.
Ab dem 1. Januar 2017 können nur noch 80 Cent pro Stunde gezahlt werden, wie der Landkreis bei einer Informationsveranstaltung den Kommunen jetzt mitteilte. Der Landkreis und die Agentur für Arbeit berufen sich dabei auf das Asylbewerberleistungsgesetz. Es sei schwierig den Menschen mitzuteilen, warum sie künftig weniger Geld bekommen würden, so Peschka. Zudem hätten die Flüchtlinge in Coppenbrügge im Rahmen der so genannten 1 Euro-Jobs wirklich gute Arbeit geleistet. Des Weiteren kritisiert Peschka, dass mit den vom Landkreis bereitgestellten Geldern überhaupt nur 155 Arbeitsgelegenheiten im nächsten Jahr finanziert werden können. Allein Coppenbrügge habe 105 Flüchtlinge, gibt Peschka zu bedenken.
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