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Vor fast genau vier Jahren feierte die Hamelner Julius Tönebön Stiftung das Richtfest für ihre Wohnanlage „Tönebön am See“. Das bundesweit erste Demenzdorf nach niederländischem Vorbild erregte viel Aufmerksamkeit in der Pflegebranche und den Medien. Gestern wurde am Tönebön am See wieder Richtfest gefeiert, weil die Anlage um zwei weitere Häuser erweitert wird. Der Grund ist eine mittlerweile sehr lange Warteliste, sagt Stiftungsvorstand Regine Latzko. Während die 24 neuen Heimplätze bereits jetzt schon belegt sind, gestaltet sich die Suche nach zusätzlichen Mitarbeitenden schwieriger. Gebraucht werden ungefähr 30 neue Kräfte, so Latzko. Pflege und Betreuungskräfte, die sich bewerben möchten, schicken ihre Bewerbungsunterlagen an Einrichtungsleiterin Christine Boss-Walek, Tönebönweg 11 in Hameln oder online an info@toeneboen-am-see.de. Die beiden neuen Häuser im Tönebön am See sollen im März 2018 bezogen werden.
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