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Künftiger Geschäftsführer der neuen „Dokumentations- und Lernort Bückeberg gGmbH“ wird der Hamelner Alexander Remmel. Bei mehr als 30 Bewerbern war die Wahl des Komitees, bestehend aus Landrat Tjark Bartels, der stellvertretenden Landrätin Ruth Leunig, Vertretern des Vereins für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln sowie der Kreisverwaltung, auf den 42-jährigen Historiker gefallen. Er war zuvor im niedersächsischen Landtag und im Landwirtschaftsministerium tätig. Remmel hat Geschichte und Politikwissenschaft studiert. Mit dem „unbequemen Denkmal“ Bückeberg müsse es vorangehen, sagte Remmel gestern bei seiner Vorstellung. Er sei mit dem Thema Reichserntedankfeste auf dem Bückeberg seit langem vertraut. Neben der Realisierung des Lernortes will Remmel nun verstärkt öffentlich informieren – auch aufgrund der nach wie vor bestehenden Widerstände gegen den geplanten Lern- und Dokumentationsort Bückeberg.
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