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Zur Entlastung von Umwelt und Kommune wird in Zukunft der Flecken Coppenbrügge in Sachen Abwasser mit den Abwasserbetrieben Weserbergland zusammenarbeiten. Aufgrund einer neuen Verordnung bezüglich der Inhaltsstoffe des Klärschlamms aus der Coppenbrügger Kläranlage kann Klärschlamm künftig nicht mehr auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden. Die Trocknung und Abfuhr des Schlammes lohnt sich aufgrund der niedrigen Menge für Abfuhrunternehmen jedoch nicht. Deswegen wird das Coppenbrügger Abwasser künftig vom bestehenden Klärwerk in Coppenbrügge in die Hamelner Kanalisation geleitet. Bei der vergangenen Ratssitzung des Fleckens Coppenbrügge ist dazu ein Vertrag mit den Abwasserbetrieben Weserbergland auf den Weg gebracht worden, der aber wegen der festgelegten Gebührensatzung keine Gebührenveränderungen für die Bürger bringen werde, sagte Coppenbrügges Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka (CDU).
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