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Die neuen Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie sorgen für Komplikationen an den Grundschulen. In der ersten Wochen nach den Sommerferien müssen die Schüler unter anderem jeden Tag getestet werden. Test Kits erhalten sie von den Grundschulen. Da aber viele Eltern das Testen zu Hause vergessen, müssen täglich zahlreiche Kinder vor Schulbeginn nachgetestet werden, sagt die Leiterin der Grundschule Rohrsen, Birgit Albrecht. Ab Montag müssen die Kinder dann nur noch dreimal pro Woche getestet werden. Sollte ein Kind positiv getestet werden, muss nicht die gesamte Klasse in Quarantäne, sondern laut gesetzlicher Vorgaben nur die unmittelbaren Sitznachbarn. Diese Regelung hält Albrecht, aber für problematisch. Außerdem müssen die Kinder im Unterricht ständig eine Maske tragen. Dort machen die Lehrer aber von ihrem pädagogischen Ermessensspielraum Gebrauch, so Albrecht weiter.
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