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Die Aufnahme der Geflüchteten aus der Ukraine stellt auch die Stadt Hameln vor große Herausforderungen. Die Stadt hat im vergangenen Jahr 941 Menschen aus der Ukraine aufgenommen, darunter viele Mütter mit Kindern. Aufgabe sei es nicht nur, die Menschen unterzubringen, sondern ihnen je nach Alter auch den Schulbesuch und die Betreuung in Kindertagesstätten zu ermöglichen, sagte Stadträtin Martina Harms. Sie dankt den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Lehrkräften an den Schulen für das große Engagement. Von den 941 Ukrainern, die im vergangenen Jahr in Hameln registriert wurden, sind 92 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren, 88 sieben- bis zehnjährige Kinder und 121 Elf- bis Siebzehnjährige. Wer zur Schule gehen wolle, könne das tun, aber in den Kindertagesstätten würden leider nicht genug Plätze zur Verfügung stehen, sagt Harms.
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