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Der Hamelner Verein Denkanstoß zieht eine positive Bilanz nach der Ausstellung im Kunstkreis. Insgesamt hätten sich rund 700 Besucherinnen und Besucher mit dem schwierigen Thema auseinandergesetzt.
Die Ausstellung hatte das Reichbanner Schwarz- Rot- Gold in der Weimarer Republik (1924 -1933) zum Thema und eine moderne Interpretation von Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“. Der Roman wurde als Graphic Novel gezeigt mit Bildern von Peter Eickmeyer und Gaby von Borstel.
Ziel der Ausstellung, die der Verein organisiert hat, war es, zu informieren und ins Gespräch zu kommen, über die Möglichkeiten für eine wehrhafte Demokratie heute, sagte Sprecher Ralf Hermes.
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