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Hameln: Feuerwehrbedarfsplan soll erstellt werden
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Der Ausschuss für Recht und Sicherheit der Stadt Hameln hat sich am Donnerstag einstimmig dafür ausgesprochen, ein externes Fachbüro damit zu beauftragen, einen sogenannten Feuerwehrbedarfsplan zu erstellen. Damit ist der Ausschuss einer Empfehlung des Innenministeriums gefolgt. Die Stadt ist gesetzlich verpflichtet, eine leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen, auszurüsten, zu unterhalten und einzusetzen. Ein Feuerwehrbedarfsplan soll das mit gewährleisten. Die Ausschussvorsitzende, Merve-Mareike Nietardt von den Grünen, hält den nun eingeschlagenen Weg für richtig. Der Sozialdemokrat Björn Lönnecker findet es ebenfalls richtig, einen Feuerwehrbedarfsplan erstellen zu lassen.
Auf gemeinsamen Antrag aller Fraktionen hat der Ausschuss den ursprünglichen Verwaltungsvorschlag noch um einige Punkte ergänzt.
Zum Beispiel soll auch eine Ausgliederung des Rettungsdienstes geprüft werden, und der festgelegte Zeitplan und die Reihenfolge des Baus der neuen Feuerwehrhäuser in den Ortschaften sollen beibehalten werden, sagt CDU-Ausschussmitglied Jobst-Werner Brüggemann.
Ob nun ein externes Fachbüro damit beauftragt wird, einen Feuerwehrbedarfsplan für Hameln zu erstellen, entscheidet der Rat in seiner Sitzung am 31. Mai.




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