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Die Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont ruft dazu auf sich an der Onlinebefragung zur gesundheitlichen Hitzebelastung zu beteiligen.
Das vergangene Jahr 2022 war der viertwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Laut RKI sind 2022 rund 4.500 Menschen an den Folgen der Hitzewellen verstorben, was den enormen Einfluss von Hitzewellen auf unsere Gesundheit verdeutlicht.
Der Klimawandel beeinflusse somit nicht nur unsere Umwelt, sondern stelle ebenso ein erhebliches Risiko für die Gesundheit und das Leben der Menschen dar, so Jacqueline Eigl von der Gesundheitsregion. Aus diesem Grund hat die Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont jetzt eine Befragung zu Auswirkungen auf die individuelle gesundheitliche Belastung und dass Verhalten der Menschen im Landkreis Hameln-Pyrmont bei Hitze gestartet. Die Ergebnisse werden voraussichtlich im Frühjahr 2024 vorliegen. Noch in diesem Jahr wollen sich die Verantwortlichen beim Landkreis zusammensetzen um erste Schritte für einen regionalen Hitzeaktionsplan einzuleiten, so Eigl weiter.
Die Onlinebefragung kann über die Homepage der Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont aufgerufen werden: www.gesundheitsregion.hameln-pyrmont.de
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