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In das Hamelner Sana Klinikum sollen in den nächsten 15 Jahren 150 Millionen Euro investiert werden. Geplant sei eine Sanierung im laufenden Betrieb sowie die Errichtung eines Anbaus und Umbauten, um die Abläufe im Krankenhaus zu verbessern, sagt Klinik-Geschäftsführer Matthias Dürkop. Im Zuge der Sanierung werden Räume modernisiert und weiterentwickelt sowie Wege verkürzt. Es ist auch geplant, die Notaufnahme neu zu gestalten und ein ambulantes OP-Zentrum zu errichten. Dadurch würden sich auch Vorteile für die Patienten ergeben, zum Beispiel kürzere Wartezeiten, sagt Geschäftsführerin Nordwest bei Sana, Angela Bartels. Mit dieser großen Investition soll der Klinikstandort in Hameln fit für die Zukunft gemacht werden. Der Projektbeginn ist für das Jahr 2026 avisiert. Zunächst muss noch der HAmeln-PYrmonter Kreisausschuss am 7. November zustimmen, denn der Landkreis soll sich mit insgesamt 69 Millionen Euro an der Sanierung beteiligen. Den Rest des Betrages sollen die Sana Kliniken AG und das Bundesland Niedersachsen tragen.
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