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Fahrgäste der Öffis müssen sich ab nächster Woche auf weitere Einschränkungen im Busverkehr einstellen. Noch immer macht den Öffis ein hoher Krankenstand zu schaffen, heißt es zur Begründung. Trotz Mehrarbeit und des freiwilligen Verzichtes auf Urlaub könnten Ausfälle nicht mehr kompensiert werden. Zusätzlich werden auch Beschäftigte mit einer entsprechenden Fahrerlaubnis aus der Verwaltung und der Werkstatt im Fahrdienst eingesetzt. Dennoch seien die Engpässe mittlerweile so groß, dass tagesaktuell Dienste nicht mehr besetzt werden können. Um kurzfristige Fahrtausfälle zu vermeiden und ein verlässliches Angebot vorzuhalten, kommt es in Absprache mit dem Landkreis Hameln-Pyrmont ab Montag, 08. Januar, zu weiteren Fahrplanreduzierungen. In erster Linie wurden montags bis freitags diejenigen Fahrten ausgewählt, bei denen es überwiegend zeitgünstige Alternativen gebe und die Anbindung an die Schulen weiterhin gewährleistet bleibe, teilen die Öffis mit. Weiterhin werden Fahrten ausgesetzt, dessen Nachfrage insbesondere in den Wintermonaten stark rückläufig ist. Auf der Linie 5 ändert sich ab dem späten Vormittag sich die Taktfrequenz in einen Stundentakt. Die Fahrten auf der Relation Voremberg – Klein Berkel auf der Linie 6 werden in einem Zwei-Stunden-Takt durchgeführt. Auf der Linie 30 kommt es zwischen Aerzen und Hameln zu weiteren Fahrtausfällen ab der Mittagszeit. Aufgrund der Kurzfristigkeit der Maßnahme sei es leider nicht möglich, die Aushangfahrpläne an den Haltestellen auszutauschen. Die Fahrplandaten in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) sowie in der App „Meine Öffis“ werden zum 08. Januar aktualisiert. Weitere Informationen zu den Fahrplanänderungen (auch für die Änderungen an Ferientagen) sind auf der Internetseite der Öffis unter www.oeffis.de zu finden.
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