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In vielen Städten und Orten gibt es mittlerweile Stolpersteine – Steine, über die man stolpern soll, weil sie an die Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet worden sind.
Auch im Flecken Coppenbrügge gibt es seit letzten Oktober Stolpersteine, die von Künstler Gunter Demnig vor dem letzten eigens gewählten Wohnort der Opfer des Nationalsozialismus verlegt wurden – der Osterstraße.
Jetzt wurden die Steine beschmiert und nicht nur die Mitglieder des Arbeitskreises „Stolpersteine“ sind tief erschüttert – Polizei und Staatsschutz ermitteln.
Karin Seifert hat nachgefragt – beim Pastor und Sprecher des Arbeitskreises des Flecken – Peter Frost.
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