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Am ehemaligen Atomkraftwerk Grohnde haben am Mittwoch mit einem symbolischen ersten Spatenstich die Baumaßnahmen für einen autarken Zwischenlagerbetrieb begonnen. Die bundeseigene BGZ (Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH) wird bis 2027 rund 50 Millionen Euro in das Vorhaben investieren. Am Standort sollen bis zu 75 Castoren mit hochradioaktivem Abfall gelagert werden. Auf dem Gelände des ehemaligen Besucherparkplatzes werden in den kommenden Jahren ein Multifunktionsgebäude mit Werkstätten und Büros, sowie ein Haus für die Wachbereitschaft entstehen. Um das Gelände und das Zwischenlager herum wird eine eigene Sicherungsanlage gebaut. Mittlerweile existiert bereits eine eigene Energieversorgung, die mit Photovoltaik und Erdwärmepumpe ergänzt werden soll.
Joachim Stracke berichtet…
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