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Die diesjährige regionale Gesundheitskonferenz der Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont morgen, am 13. März, befasst sich mit dem Thema Klimawandel und Hitze – und welche regionalen Veränderungen müssen sich daraus ergeben? Es gilt als sicher, dass Extremwetterereignisse wie Hitzewellen in Zukunft weiter zunehmen und weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung haben werden. Sehr hohe Lufttemperaturen stellen besonders für ältere Menschen, Personen mit Vorerkrankungen, Schwangere und Kinder eine gesundheitliche Gefahr dar. Gerade dort, wo Menschen versorgt, gepflegt und behandelt werden, gilt es, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Menschen während der Hitzeperioden zu schützen und bedarfsgerecht zu versorgen. Wir möchten herausfinden, was es dazu braucht, erklärt Jacqueline Eigl von der Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont. Geplant sind ein Vortrag und Workshops für die Gesundheitskonferenz. Ziel ist es, einen Überblick über die Herausforderungen und Bedarfe regionaler Sozial- und Gesundheitseinrichtungen zu gewinnen und gemeinsam Lösungsideen für die Entwicklung eines sinnvollen Handelns zusammenzutragen, so Eigl. Die Veranstaltung beginnt am 13. März um 15 Uhr im Grohnder Fährhaus in Emmerthal. Eingeladen sind Betreiber sowie Mitarbeitende aus Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie Interessierte.
Weitere Informationen zur Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont sowie zur Gesundheitskonferenz am 13. März 2024 inkl. Anmeldeformular sind auf der Homepage der Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont zu finden: www.gesundheitsregion.hameln-pyrmont.de
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