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Heute Nachmittag (Do 11.04.) wird der Ausschuss für Recht und Sicherheit mit dem Thema befassen. Die öffentliche Sitzung beginnt um 16.30 Uhr im Forum des Schiller-Gymnasiums. Das letzte Wort hat dann der Verwaltungsausschuss in seiner Sitzung am 24. April.
Das seit gut einem Jahr bestehende Ankunftszentrum für Geflüchtete in Bad Münder soll auch weiterhin in Betrieb bleiben. Damit beschäftigt sich der zuständige Fachausschuss der Stadt Hameln heute. Da so gut wie keine freien Wohnungen mehr gibt, hatte der Landkreis das Ankunftszentrum in Bad Münder eingerichtet, wobei sich die Städte und Gemeinden verpflichtet hatten, bis zum Ende dieses Monats anteilig die Kosten zu tragen. Diese Abmachung soll nun um drei weitere Jahre verlängert werden, sagt der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Hameln, Björn Lönnecker.
Ziel ist es, bis zu 170 Flüchtlingen in Bad Münder eine erste sichere Unterbringung zu bieten, um sie dann möglichst zeitnah in eine dezentrale Unterkunft zu vermitteln.
Die monatlichen Kosten für den laufenden Betrieb des Ankunftszentrums betragen gut 170.000,- Euro. Davon trägt die Stadt Hameln knapp 40 Prozent.
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