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Nach dem Austritt von Ammoniak in der Aerzener Brot- und Kuchen-Fabrik ist die Lage wieder fast normal.
Der Gefahrstoff war durch ein beschädigtes Rohr der Tiefkühlanlage gelangt. Mitarbeiter bemerkten schnell den beißenden Geruch und evakuierten ihre Kollegen mit Hilfe von Atemschutzfiltern. Menschen sind nicht verletzt worden.
Nach Auskunft von Kreisbrandmeister Frank Wöbbeke ist die Lage unter Kontrolle, in einem Teilbereich werde bereits wieder gearbeitet.
Rund 65 Feuerwehrleute aus dem gesamten Landkreiswaren im Einsatz.
Die Feuerwehrkräfte sind weiterhin vor Ort. Absperrungen gibt es nur noch unmittelbar am Firmengelände . Die Ortsdurchfahrt ist frei.
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