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Das Atomkraftwerk sei in diesem Jahr erneut Spitzenreiter, was die Störfälle betreffe, so Tobias Darge von der Regionalkonferenz „Grohnde abschalten". Die Anti-Atom-Aktivisten berufen sich auf eine Statistik des Bundesamtes für Strahlenschutz. Bei einer Revision im April seien Dübel gefunden worden, die nicht nach Vorschrift verbaut worden seien. Des Weiteren habe der Betreiber ebenfalls einen Riss an einer Kleinleitung gemeldet. Die Untersuchung des herausgetrennten Rohrleitungsabschnitts habe als Ursache Spannungsrisskorrosion ergeben, so Darge weiter. Die Atomkritiker seien sehr beunruhigt über die Auswertung der Statistik.
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