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Das städtische Projekt „Hameln kann’s“ plant eine besondere Ausstellung zur Corona-Pandemie und sucht noch Unterstützer. Am 10. März ist der erste Corona-Fall in Hameln bestätigt worden. Seitdem hat sich der Alltag komplett verändert. Jeder erlebt die Situation anders und doch erleben sie alle zusammen. Das Projekt „Hameln kann’s“ ruft jetzt alle Hamelner dazu auf sowohl ernste als auch humorvolle Beiträge für eine kleine Ausstellung beizusteuern und zu erzählen, wie sie die Corona-Krise erlebt haben.
Was hat dabei geholfen, diese schwierige Zeit zu überstehen? Wie hat sich das Leben im Stadtteil verändert? Welche Ängste und Probleme gab es? Wie sah der neue Alltag aus? Und was war das leckerste Nudelrezept der Corona-Zeit? Eingesendet werden können nicht nur Texte und Gedichte, sondern auch Fotos und Bilder. Auch Kinder können sich gerne beteiligen. Die Beiträge werden per E-Mail, telefonisch oder per Post entgegengenommen. Mehr Infos dazu finden Sie im Internet unter radio-aktiv.de. Eine Auswahl soll zu einem späteren Zeitpunkt im Stadtteiltreffpunkt KAISERS in der Hamelner Südstadt ausgestellt oder alternativ in den sozialen Medien zugänglich gemacht werden. Einsendeschluss ist der 15. Mai. Die Beiträge nimmt Gemeinwesenarbeiterin Frau Knorr per E-Mail unter knorr@hameln.de oder telefonisch unter 0176/15513550 entgegen. Alternativ können sie auch per Post ans FiZ („Familie im Zentrum“, z. H. Frau Knorr, Osterstraße 46, 31785 Hameln) gesendet werden. Eine Auswahl soll zu einem späteren Zeitpunkt im Stadtteiltreffpunkt KAISERS in der Hamelner Südstadt ausgestellt oder alternativ in den sozialen Medien zugänglich gemacht werden. Einsendeschluss ist der 15. Mai.
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