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Das Buchensterben an den Waldrändern sorgt in Hameln für massive Probleme. Durch den Klimawandel verändere sich das Ökosystem Wald schneller als je zuvor, sagt Forstamtsleiter Carsten Bölts. Aktuell gebe es eine hohe Gefahr durch herabfallende trockene Äste von Buchen. Für Waldspaziergänger oder spielende Kinder sei das eine große Gefahr, die den Hamelner Stadtwald aufgrund des großen Buchenbestandes ganz besonders betreffe. Neben der Gefahr für Waldbesuchende seien vor allem Baugebiete am Waldrand ein Problem, denn am Klüt oder am Rotenberg seien viele Grundstücke sehr nah am Waldrand gebaut. Damit die Buchen nicht in die Gärten fallen, müsse das Forstamt vorsorglich viele Bäume fällen.
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